Sonntag, 18. Mai 2008

Vorstellung/ Sina Bengsch/ Erste Gedanken

Welche allgemeinen Vorstellungen verbinden Sie mit der Stadt Venedig?

Wenn ich an die Stadt Venedig denke, denke ich in erster Linie an eine Stadt im Wasser, die auf Pfählen erbaut wurde. Diese Holzpfähle stehen im Wasser und fangen an sich zu zersetzen.
Das Stadtbild ist geprägt durch Wasserkanäle und viele Brücken. Auf den Wasserstraßen sind Boote und kleine Gondeln, die von Gondoliere, in blau weiß gestreiften Hemden und mit einem Strohhut, gesteuert werden, unterwegs. Mir kommen auch Bilder von Treppen die ins Wasser reichen und blau, grüne Pfähle die aus dem Wasser herausragen ein, in den Sinn.
Ich war einen Tag in Venedig und in Erinnerung ist mir vor allem der geflügelte Markuslöwe, der auf einer Säule auf dem Markusplatz steht, geblieben. Er trohnt anmutig über dem Platz, so als würde er über alles wachen.
Mit Venedig verbinde ich ebenfalls den Karneval und die vielen bunten Masken. Ich stelle mir vor, wie die Menschen in Kostümen gekleidet und die Gesichter hinter einer Maske versteckt durch die Gassen strömen und ausgelassen feiern. Außerdem fällt mir der Name Casanova ein, wenn ich an Venedig denke. Daraufhin muss ich an Venedig die Stadt der Liebe denken. Viele Pärchen verbringen ihre Flitterwochen oder einen Urlaub in Venedig und unternehmen eine romantische Gondelfahrt.
Es fallen mir auch viele Vorurteile gegenüber Venedig ein, wie zum Beispiel, das es in Venedig übel riecht oder das Venedig bald im Wasser versinkt.

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